Mit der wachsenden Popularität von Signal beginnen Unternehmen den Messenger als ernsthafte Alternative zu WhatsApp zu sehen.
In vielen Ländern weltweit ist es mittlerweile üblich, dass Unternehmen über Messenger mit ihren Kunden kommunizieren. Während diese Kanäle oft nur den Marktführer WhatsApp unterstützen, haben Unternehmen in letzter Zeit zusätzliche Kanäle und Messenger wie Signal hinzugefügt. Der Grund liegt auf der Hand: Es gibt eine bedeutende Gruppe potenzieller Kunden, die WhatsApp nicht mehr nutzen, aber über Alternativen wie Signal erreicht werden können.
Ein prominentes Beispiel hierfür ist Kaufland, eine der größten Supermarktketten Deutschlands. Kaufland verschickt seit langem elektronische Prospekte mit wöchentlichen Angeboten über WhatsApp, hat diesen Service nun aber auch auf andere Messenger ausgeweitet, wie zum Beispiel Signal, Telegram, Threema und Viber.
Kunden können sich jetzt über Signal anmelden um auch wöchentliche Broschüren zu erhalten, indem Sie einfach einen QR-Code auf der Kaufland-Website einscannenDa Signal keinen offiziellen Business-Support bietet, nutzen viele Unternehmen Multi-Messenger-Plattformen um Signal mit anderen Messaging-Diensten in einem einzigen Setup zu integrieren. Unter der Haube nutzt Kaufland wahrscheinlich Whappodo um seine zahlreichen Messaging-Kanäle nahtlos zu verwalten, da Whappodo Teil der Schwarz-Gruppe ist – der Muttergesellschaft von Kaufland.
Während Signals Popularität weiter wächst ist zu erwarten, dass immer mehr Unternehmen den sicheren Messenger für die Kundenkommunikation entdecken und nutzen werden. Wenn Sie als Unternehmer Ihre Messaging-Kanäle erweitern möchten, ist jetzt möglicherweise der perfekte Zeitpunkt dafür um Signal eine Chance zu geben.
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